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Revitals Weblog 2011

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Sonntag, den 06.11.2011: Rückblick Jubiläumsveranstaltung im Club Voltaire, Tübingen

Seit Tage sammle ich die besten Geschichten aus meinen 15 Bühnenjahre. Ich gehe spazieren mit einer Liste von Erzählungen, die ich auf der Bühne zum Jubiläumsereignis bringen will.

Beim Spazieren erzähle ich mir die Geschichten, mache verschiedene Versionen davon, schmecke sie. Dann probiere ich jede neue Geschichte auf verschiedenen Bühnen, nehme die Veranstaltung auf und teste, wie sie ankommt, bevor ich sie ins Programm für das Jubiläumsfest aufnehme. Manche Geschichten werfe ich weg und andere bringe ich rein.

Nun ist der Tag gekommen. Das Akkordeon ist schon eingepackt, ein israelisch-orientalisches selbst gebackenes Gebäck für die Besucher ist auch dabei. Blumen für alle, die mich unterstützen werden noch von der Floristin kommen. Astern habe ich vom eigenen Garten. Geschenke für die Bauchtänzerin und ein Beduinenkleid für die Bühne.

Habe eine große Freude im Bauch: Heute ist ein besonderer Tag. Vielleicht mein Glückstag. Hoffentlich vergesse ich nichts. Um 17:00 Uhr treffe ich die zwei Kameramänner im Club Voltaire, in Tübingen. Zwei Profis: Alban Gayer und Ralf Schnabel. Wir haben uns erst vor Kurzem telefonisch kennen gelernt. Ich fühle mich sofort wohl in ihre Gegenwart. Ich hoffe sehr, heute das Beste geben zu können. Der Raum ist noch in einem chaotischen Zustand. Aber der ganze Tag war im Zeichen des Glücks: Die Sonne schien, keine Spur vom Wolken am Himmel, und mir ging es nur gut.

Gelassen sitze ich auf der Bühne, um die Mikrofone und das Licht zu testen und lasse die Männer ihre Gerätschaften aufbauen. Dazu arbeiten noch drei Männer, um den Raum feierlich vorzubereiten. Plötzlich denke ich: Wie schön, fünf Männer bemühen sich sehr um mein Wohl. Jeder erledigt seine Aufgabe ruhig und gekonnt, und mich stresst die Vorbereitung zum Auftritt überhaupt nicht, im Gegenteil: ich fühle mich total geborgen und sicher.

Ich dachte vorher, dass ich mich noch vor dem Auftritt hin legen muss, um frisch zu sein, aber meine Energien sind immer besser und ich fühle mich frischer denn je. Ich weiß, es wird heute sehr voll sein. Und wenn viel Publikum da ist, dann kann es nur gut gehen.

Und so ist es auch geschehen. Die Leute strömen von überall her hinein. Schon eine Stunde vor der Zeit standen sie vor dem Club Voltaire. Der Raum wurde immer voller, immer voller, und immer wieder wurden neue Stühle hinein gestellt. Es ist wie ein Familienfest. Fast alle kenne ich, entweder von früheren Auftritten her oder einfach so. Aber es gibt auch neue Gesichter. So mag ich es. Das bringt Stimmung!

Ein Mann fragt mich, ob er mich fotografieren darf, weil er meine Auftritte so schön findet. Ein Foto, das er mir gemailt hat, ist hier auf dieser Seite. Ich finde es sehr nett, und bin dankbar dafür. Nun beginnt der Auftritt.

Ich bin ganz ruhig, weiß genau was ich zu tun habe. Es läuft auch sehr gut. Die Mikrofone tragen die Stimme bis ganz nach hinten. Das herzhafte Lachen von den vielen Leuten zu jeder Anekdote beflügelt mich. Ich erzähle Backstage-Stories, und dazu meine besten Geschichten aus den letzten 15 Jahren.

Die Bauchtänzerin tanzt hervorragend, am liebsten will ich mittanzen… Alle scheinen glücklich zu sein. Nun kommt der Schluss: Da hoffe ich, niemanden zu vergessen.

Ich danke allen, die mich all diese Jahre unterstützt haben und allen, die heute dabei sind. Leider konnten Helga Fischer, die mich mit meinen geschriebenen Texten unterstützt und Thomas Eber, von dem das Design und die Technik der Website kommt, nicht dabei sein. Deswegen mein herzlicher Dank an dieser Stelle.

Ich verteile Rosen und Astern. Am liebsten würde ich alle Blumen, die dabei sind, auch ins Publikum streuen, aber ich kann nicht so geschickt werfen…
 

Jubilaeumsauftritt 2011 Club Voltaire

Foto: Joachim Eibner


Nun habe ich alles gegeben. Jetzt bin ich erschöpft, aber sehr glücklich. Leute kommen zu mir, geben mir die Hand und etliche sagen, dass ich jedes Mal besser werde. Das hoffe ich auch, weil ich alles gebe, um meine Kunst besser zu machen. Viele Augen leuchten, meine auch.

Nun bin ich gespannt auf die DVD. Demnächst wird sie zur Verfügung stehen.
 

Freitag, den 30. September 2011

Als ich im Sommer beim »Theater am alten Amtsgericht« in Böblingen angerufen habe, um anzufragen, ob Interesse an meiner Arbeit besteht, hörte ich eine kräftige Männerstimme. Herr Grunnert.

Als er mitbekommen hat, dass ich Israelin bin, war er sofort von der Idee begeistert, mich ins Theater zu bringen. Er erzählte mir wie Juden ihn geholfen haben, am Leben zu bleiben, als er im zweiten Weltkrieg im russische Gefangenschaft geraten war. Seither liebt er unser Volk.

Als er mich fragte, wie alt ich bin, sagte ich scherzenhaft: "89 Jahre alt." Beim nächsten Telefonat, fragte er mich wieder wie alt ich sei. Als ich ihn zurück nach seinem Alter fragte, war seine Antwort: "91 Jahre alt." Ich dachte mir, er macht auch Witze, da seine Stimme sehr jung, kräftig und gesund klang. (Ich arbeite ehrenamtlich mit alten Leuten, hier in unserem Seniorenheim in Gönningen (Reutlingen) und sehe jede Woche Leute, die schon mit 70 Jahren sehr schwach, gebrechlich und dement sind. Keiner von ihnen hat so eine kräftige Stimme).

Nun komme ich am 30. September nach Böblingen zum "Theater am alten Amtsgericht" und bin sehr gespannt auf Herrn Grunnert. Zu meiner Überraschung begegne ich dort einem kleinen Greis mit einer üppigen weissen Mähne. Herr Grunnert ist tatsächlich 91 Jahre alt. Ich bin ganz gerührt von seiner Gestalt, von seiner Sympathie und der menschlichen Art wie er dieses kleine Theater liebevoll pflegt. Das Theater scheint sein Baby zu sein. Ihm helfen andere alte Leute. Langsam bewegen sie sich, rücken Möbel hin und her, damit mein Auftritt gut ankommt.

Ich wurde dort liebevoll empfangen. Die wenige Leute, die an dem Abend kommen freuen sich den alten Herrn wieder zu sehen. Sie begrüssen ihn mit freundschaftlichen Gesten und Küssen. Die Stimmung ist sehr familiär und herzlich. Hinter die Bühne ist eine wunderschöne kleine Garderobe für mich, mit allem, was ein Künstler so braucht, um sich zurück zu ziehen, wohl zu fühlen und auf den Auftritt vorzubereiten.

In Böblingen wird an diesem Tag so viel anderweitig veranstaltet, dass ich mein Erzählkonzert für zehn Leute gebe. Doch das tue ich gerne. Vor allem für diesen netten, alten Herrn, der sich so rührend um mich gekümmert hat.
 

Montag, den 26.09.2011: Nachtrag zum Erzählfest 'Märli-Insle'

Von einem Teil meines Auftritts gibt es nun einen Film auf YouTube: Film ansehen (in einem neuen Fenster).
 

Samstag und Sonntag, den 27.08. - 28.08.2011

wurde das Erzählfest "Märli-Insle" in der Schweiz, in Ellikon am Rhein veranstaltet.

Ich war ganz gerührt, dass ich nicht nur von Beat Rajchman, der dieses Fest ins Leben gerufen hat, persönlich eingeladen wurde, sondern noch dazu einen  ganzen Abend die Bühne für mich allein hatte. Den Beat habe ich letzten Oktober in Glarisegg, auf den ersten Erzählfest dort kennen gelernt und wir haben uns auf Anhieb sympatisch gefunden.

Nun fuhr ich schon am Freitag in der grossen Hitze Richtung Bodensee, um noch einen Tag Urlaub zu machen. Die ganze Fahrt über warnten die Wetterfrösche im Radio, dass ein schlimmer Orkan am Nachmittag kommen würde. Also, war ich froh im Bodensee baden zu können noch bevor der Sturm tobte. Eigentlich war der ganze Tag wunderschön, hell und sonnig, ohne jede Spur von Wolken. Wenn nicht diese Warnungen gewesen wären, hätte man denken können, es sei nur sommerlich und schön.

Erst am Abend begann es zu winden und etwas zu stürmen. Im Garten von Glarisegg half ich die Stüle aufeinander zu türmen, damit der Wind sie nicht mitriss. Schon hatte ich Mitleid mit den Campern in den Zelten, als es nur ganz wenig gewindete und es erst spät in die Nacht goss. Der richtige Sturm mit Orkan hat uns geschont. Puhhh!!!!

Doch am nächsten Morgen waren die Temperaturen viel niedriger geworden und es nieselte ohne Pause. Auf der Fahrt nach Ellikon am Rhein hoffte ich, dass es dort vielleicht trocken bleibt.

Noch nie war ich dort. Ellikon entpuppte sich als ein klitze-kleines Dörfchen mit weniger als 100 Einwohnern. Nur wenige Bauernhöffe waren dort zu sehen, als das Auto plötzlich direkt am Rheinufer stand.

Sah das aber toll aus! Dort sah ich auch paar wunderschöne Restaurants. Also - dieser Ort ist mehr für Touristen als für Bauern da. Der Rhein war dort breit und strömte kräftig. Das andere Ufer sei Deutschland, hat man mir erklärt. Das Pontonierhaus (was Stocherkahn-Haus bedeutet) befand sich ausserhalb des Dorfes direkt am Ufer. Mehrere Kähne lagen im Fluss, selbst gefüllt mit Wasser, denn es regnete in Strömen.
 

Kähne am Rhein


Ein trauriger und verzweifelter Beat Raichman begrüßte mich freundlich. Es gab schon warmes Essen und Kaffee, aber nur wenige Leute, jedoch alle Erzähler, waren da. Vom Publikum noch keine Spur. Es stellte sich heraus, dass die Harfinistin krank geworden ist. Ich wurde darum gebeten, musikalisch alle Erzähler zu begleiten.

Gerne mache ich sowas und jeder erzählte mir, was er ungefähr für Musik benötigte. Diese Erstgespräche brachten uns schon etwas näher.

Ab 15:00 Uhr waren wir alle im Erzähl-Zelt und ich begann zu spielen. Es waren schöne Märchen in verschiedenen Schweizerdialekten erzählt. Ich versuchte mein Bestes zu geben, um die Dialekte zu verstehen, aber es war nicht immer so leicht. Und es regnete weiter, das Zelt war nun mit Erzählern besetzt und ich machte mir Sorgen, ob es überhaupt noch stimmungsvoll werden würde.

Zum Glück hörte der Regen gegen Abend auf. Als ich mich feierlich angezogen hatte, waren auch schon viele Besucher am Platz. Der Abend war gerettet und das Zelt voll. Am Schönsten fand ich, dass die Leute so gut gelaunt waren, dass sie sich erlaubten, laut zu lachen. Das machte mir Spaß und die Stimmung wurde immer besser.

Der ganze Abend wurde per Video gefilmt, so dass ich hoffentlich demnächst paar Clips ins Internet stellen kann. Zwei Journalisten waren da, sie machten alle etliche Fotos von mir und von beat, und ich bin natürlich gespannt, was die Presse über das Fest geschrieben hat.

In der Pause kam ein langhaariger Mann auf mich zu und redete Hebräisch mit mir. Er lebte lange Zeit in Tveria (Tiberias) am Genezaretsee und liebt das Land Israel sehr. Er arbeitet als Lehrer bei Ellikon. Es war einfach schön, mit einem Wildfremden Hebräisch zu sprechen. Aber nicht nur er, sondern noch mehrere Leute kamen auf mich zu und erzählten, dass sie Verwandte in meine Heimat haben oder dass sie ihre jüdischen Wurzeln suchen.
 

 Rheinufer


Am nächsten Morgen war der Himmel blau, Leute badeten im Rhein, viele Zuhörer kamen zum Märlifest und jetzt war der Beat selbst an der Reihe zu erzählen. Ab 10:30 erzählte er Liebesgeschichten. Er hat mich sehr beeindruckt mit seiner Erzählkunst und großer Charme. Seinen Dialekt konnte ich gut verstehen. Obwohl ich frühzeitig nach Hause fahren wollte, bin ich doch bis zu Ende da geblieben, um meinen Kollegen zu zuhören und musikalisch zu unterstützen.

Dabei ist mir was Komisches passiert: Ein österreichischer Erzähler mit blauen Augen, Reini Frenzel, (http://www.geschichtenwerkstatt.at) erzählte arabische Märchen. Es war außergewöhnlich, denn während er die arabischen Märchen erzählte, dachte ich, mein eigener persischer Großvater steht vor mir (Großvater Djallal hatte auch blaue Augen) und erzählt mir Geschichten. Ich war mehr als begeistert und gerne begleitete ich diese Märchen mit meiner Musik. Es kamen noch mehrere Erzählerinen, die toll erzählt haben, und so machte ich mich erst gegen Abend auf dem Weg nach Hause, begleitet von blauem Himmel und wunderschöner, hügliger Landschaft.
 

Sonntag, den 21.08.2011

"Was machst Du denn, wenn Du nicht erzählst und auf Reisen bist, Revital?" Ich gehe forschen, antworte ich, und suche nach neuen Geschichten.  Gerade forsche ich über den jüdischen "Eulenspiegel" aus dem 18. Jahrhundert, Hersch Ostropoler.

Dieser Witzbold war für uns Kinder im Israel der 60er Jahre eine Hauptfigur in unseren täglichen Witzen. Jeden Tag kam jemand und fragte: "Habt ihr den neuen Witz über Herschele gehört?…" Es hat gereicht zu sagen: "Einmal kam Herschele…" und schon lachten wir alle.

Dieser Mensch lebte tatsächlich. Er war ein Urenkel eines großen Kabalisten, war selbst hoch intelligent. Weil er aus einer so guten, frommen Familie stammte, machten ihn die Leute zum Schächter. Doch seine Seele konnte diese Tätigkeit nicht verüben.

Er wollte ein Letz sein, ein Witzbold. Seine Frömmigkeit zeigte er in Form von Streichen, die die Menschen zum Nachdenken über ihren wahren Glauben brachte. Er kämfte um Gerechtigkeit auf seine eigene Art.

Den Geizhälsen spielte er solche Streiche, die sie zwangen, eine offenere Hand gegenüber Armen und Bettler zu haben. Den Dummen zeigte er ihre Dummheit. und so entdeckten ihn die Chassidim von Rabi Baruch aus Miedziborz, einem Chassidischen Rebbe, der von einer tiefem Traurigkeit befallen war.

Er wurde gerufen, um der Hofnarr des Rebbe zu werden. Und tatsächlich, nur Herschele schaffte es, diesen Rebbe heiterer zu stimmen, weil er immer den richtigen Witz zur richtigern Zeit fand.

Ich werde in der Zukunft und meinen kommenden Auftritten einige seiner Streiche erzählen.

Wer mehr von Herschele lesen möchte, kann das in den Archiven von Universität von Toronto tun.

Herschs Sorgen

Hersch kam einmal nach Berdytschew. Er ging durch die Gassen und stellte sich vor jede Auslage, betrachtete sie ausgiebig und seufzte bitter.

Ein Vorübergehender fragte ihn : „Vetter, was seufzt Ihr?"

Hersch erwiderte: „Ich habe mit diesen Geschäftsleuten großes Mitleid. Ich berechne: Ich habe zu Hause ein kleines Geschäftchen, das mir furchtbar viele Sorgen macht, wieviel Sorgen müssen nun diese Geschäftsleute haben? Und darum seufze ich!"


Sonntag, den 24.07.2011

Auftritt in der Tübinger Wagenburg, im Rahmen der "Wagenwunder" - den Kulturtagen in der Wagenburg

Obwohl es die meiste Zeit geregnet hatte, war die Wagenburg in Tübingen lebendig und voller Aktivitäten.

Überall fanden sich Stände mit frisch zubereitete Köstlichkeiten. Es gab eine Feuerstelle, wo viele Leute beisammen saßen, an jeder Ecke gab es eine kleine oder große Show. Für Kinder waren mehrere liebevolle Möglichkeiten geboten, zu spielen und zu toben. Ich fand die Athmosphäre Klasse!

Mit der Tübinger Wagenburg bin ich schon seit vielen Jahren im Kontakt. Sie ist bevölkert mit vielen kreativen Künstlern und guten Musikern, die ich sehr schätze. Eine von ihnen ist die Ava Smitmans, die mich dieses Mal engagiert hatte.

Ava habe ich vor vielen vielen Jahren als Geigerin erlebt und bewundert. Den Peter, der damals großartig die Trompete blies, habe ich an einem Steinbackofen-Stand getroffen. Er backte sehr leckere Pizzen. Dirk, der damals Akkordeon spielte und heute im Franz.K arbeitet, war dort auch wieder in einem der Stände tätig. Mein Auftritt hat im Zirkuszelt stattgefunden.

Im Publikum waren Kinder von sechs Jahren, Jugendliche und sehr alte Leute. Sie kamen, bunt und lustig, manche mit einen Teller voll Essen, manche einfach so, und saßen auf Bänken vor mir. Ab und zu rutschte eine Bank und fiel mit den Sitzenden um, was aber die Stimmung nicht beeinträchtigte. Gerührt war ich vor Allem von der Bemühungen der Leute, die das Ganze für mich gemütlich machen wollten, in dieser kalten und nassen Umgebung. Es war einfach toll. Danke, Ava und Andreas.

Ich genoss die lockere Stimmung im Zelt. Da waren die Lachmuskeln sehr schnell strapaziert und es war angenehm, lustige Geschichten zu erzählen und sofort zu merken, dass die auch ankommen. Ich erzählte gestern "Wundergeschichten," manche ganz neu in meinem Programm. Sie kamen zum Glück gut an. (Wenn eine Geschichte neu ist, weiß man noch nicht, wie sie ankommt). Zum Schluss blieb ich noch paar Stunden da, um die nette Hippie-Athmosphäre und das köstliche Essen zu geniessen.
 

Sonntag, den 19.06.2011

Das freut mich sehr: Jetzt haben mehr Menschen die Möglichkeit, »Das Herz von Jenin« zu sehen. Der bewegende Film von Versöhnung wird im ARD, Dienstag, den 21.06.2011 um 22.45 Uhr ausgestrahlt. Schauen Sie rein!


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